FAQ
Fragen über Fragen - hier findest du die passenden Antworten. Egal, ob du Fragen zu deiner Shop-Experience oder zum Skaten generell hast, wir haben die Antwort für dich. Falls deine Frage in unserem FAQ nicht beantwortet wird, kannst du uns gerne kontaktieren und wir werden dir so schnell wie möglich helfen.
Mein erstes Skateboard – worauf muss ich achten?
Wenn du neu bist beim Skaten, ist dir bestimmt noch vieles unklar. Deswegen haben wir hier einen kleinen Guide für dich vorbereitet, der dir hoffentlich dein Einstieg leichter macht und dir noch mehr Motivation gibt.
Zu aller erst gibt es etwas klarzustellen: Skaten ist nicht sehr leicht. Es ist nichts, dass man easy von heute auf morgen lernen kann. Skaten braucht Zeit, vor allem am Anfang, wenn man noch kein Board-Gefühl hat und die gesamte Thematik „Skateboard-Fahren“ neu ist. Aber Skaten gibt einem so viel. Das Gefühl, das erste Mal einen Trick zu stehen, den man tagelang davor geübt hat, ist unvergleichbar. Man muss beim Skaten dranbleiben, dann ist das die schönste Sportart überhaupt.
Wie fängt man an zu Skaten?
Das Schöne am Skaten ist, dass man alles machen kann, wie man will, was man will und wann mal will. Niemand schreibt dir vor, wie du was machen sollst. Mach es so, dass du am meisten Spaß hast. Alles was du dafür brauchst ist dein Board und ein paar Schuhe.
Tipps zum Fahren-lernen
Wenn man wirklich komplett neu dabei ist, ist es wichtig ein Gefühl für sein Board zu bekommen. Am besten bekommt man dies, indem man einfach fährt. Ob zur Schule, zum Bäcker, mit dem Hund oder einfach nur mal Abends, anstelle eines Spaziergangs auf dem Radweg ein bisschen rumfahren. Einfach so viel fahren wie möglich! Du wirst merken, wie du mit jedem mal besser und sicherer wirst.
Wenn du dann sicherer auf dem Board bist, kannst du dich auch ruhig mal in den Skatepark trauen. Und keine Angst, keiner wird dich verurteilen weil du ein Neuling bist, im Gegenteil! Du wirst merken, dass die meisten Skater dich supporten und feiern werden, auch wenn du nur z.B. zum ersten mal über ein Obstacle fährst. Skater unterstützen und pushen sich gegenseitig, geben dir vielleicht sogar Tipps um besser zu werden. Fahre ruhig in den Skatepark und probier mal einen Ollie oder fahre einfach nur herum, damit du sicherer wirst.
Weitere Tipps
Keep it dry, keep it clean – Fahre am besten nicht im Regen. Der Regen macht nicht nur dein Board dreckig, es spült dir langsam das Öl aus deinen Kugellagern. Außerdem besteht dein Board ja aus Holz. Sprich, wenn es zu sehr nass wird weicht es eventuell auf, verformt sich und wird instabiler.
Wenn sich das Fahren komisch anfühlt, deine Achsen sind z.B. viel zu hart und du kannst nicht richtig lenken, dann probiere die Kingpinmutter lockerer zu drehen, dadurch lässt sich dein Board leichter lenken. Du kannst das Fahrverhalten deines Skateboards durch das Drehen an der Kingpinmutter ändern. Lockere Achsen lassen dich besser und einfacher lenken, jedoch bist du bei hohen Geschwindigkeiten wackeliger unterwegs. Harte Achsen sind von Vorteil, wenn du mehr Stabilität möchtest. Auch ist es einfacher saubere Trick zu machen, da du weniger mit deinem Körper ausbalancieren musst.
Die richtige Skateboard Breite/Größe für dich finden
Grundsätzlich ist die Auswahl deiner Deckbreite reine Geschmackssache. Wie möchtest du skaten und was findest du auch optisch ansprechender?Falls du aber komplett neu im Sport bist, oder es dich schlicht und einfach interessiert, ist hier für dich unser Guide wie man eine passende Deckbreite/-größe für sich entdeckt:Meistens spricht man über die Breite wenn man wenn man über die „Größe“ eines Skateboards spricht. Zwar gibt es längenmäßige unterschiede, aber diese haben lediglich einen kleinen Einfluss auf das Fahrverhalten. Oft ist es auch so, dass breitere Decks etwas länger sind als kürzere Decks. Die Standard-Deckgrößen liegen zwischen 7.25“ und 9.0“. Es gibt zwei Aspekte die es zu beachten gibt bei der Auswahl der Deckbreite. Zum Einen dein Fahrstil, sprich willst du eher Bowls und Halfpipes shredden oder möchtest du lieber, dass auf dem Flatground jeder Kickflip zum Double-Kickflip wird? Und zum Anderen ist die Schuhgröße auch ein bedeutender Aspekt.
Welche Boardbreite wird für welchen Fahrstil empfohlen?
Man sagt grundsätzlich, dass schmalere Boards sich einfacher flippen lassen, Vorteil hierbei ist, dass du mit weniger Kraft benötigst, um einen Trick zu machen. Nachteilig ist jedoch, dass die schmaleren Boards weniger Fahrsicherheit gewähren, da man einfach weniger unter den Füßen hat. Bei breiteren Boards hingegen kannst du selbst bei hohen Geschwindigkeiten ruhig fahren. Durch die größere Oberfläche verzeiht dir das Board auch mehr Fehler beim Catchen der Tricks. Doch gerade durch diese große Oberfläche lassen sich die Bretter schwieriger flippen.
Die Zusammenfassung: Wenn du eher Flat Skatest oder du einfach im Park jedem im Game-of-Skate die Buchstaben drücken möchtest, dann ist ein schmaleres Board wahrscheinlich die bessere Wahl für dich. Wenn du eher die Bowls und Halfpipes am shreddest, dann entspricht ein breiteres Board auf jeden Fall mehr deinen Interessen. Dennoch ist die Breite deines Skateboards reine Geschmackssache. Dieser Guide ist nur eine Empfehlung von unserer Seite. Am besten ist, du probierst einfach verschiedene Größen aus und findest für dich selber heraus, was für eine Größe die beste für dich ist. Manchmal macht es auch Spaß die Größe zu wechseln.
Kunst und Skateboarding
Man sieht von dem meisten Dingen im Leben nur das Produkt. Den fertigen Schuh, das gebaute Haus, das Fleisch beim Metzger oder im Supermarkt, oder das fertige Skateboard. Man sieht aber selten den langen Werdegang der Produkte, die ganzen verschiedenen Einflüsse und Arbeitsschritte.
Wir wollen dir heute einen Einblick in den Werdegang eines Deckdesigns verschaffen und dabei aufklären, was die Hintergrundgedanken und die Einflüsse hierbei sind. Dafür haben wir den Designer der Skateboard-Brand Über, Simon Büßem, in einem Interview befragt.
Simon äußerte sich wie folgt:
Er beschrieb es sei schwierig klare Abläufe bei der Designfindung eines Decks festzulegen, da jede Grafik seine eigene und einzigartige Geschichte hat. Oft fängt es nur mit einem Grundgedanken an, welchen er auf einen Schmierzettel aufschreibt, sei es auch nur ein einziges Wort. Es wird auch viel mit externen Inspirationsquellen gearbeitet, ob nun draußen in der Natur wenn er mit seinem Hund spazieren geht, oder auf Social-Media. Alles kann ein kreativer Einfluss sein. So wurden alte Gemälde, welche Simon entdeckt hat, für die Deckserie „Flowers“ eine große Inspirationsquelle. Wenn aus den ganzen Einflüssen dann eine gute Idee entspringt, setzt er sich vor seinen Mac und fängt an, mit Adobe das Deck zu designen. Dabei spricht er sich regelmäßig mit Max Ritter, dem CEO von Über ab. Oft sieht dann der Designprozess wie ein Ideen-Ping-Pong-Match zwischen den beiden aus, in welchem sie sich gegenseitig ständig ergänzen und das Produkt step-by-step immer vollkommener wird. Max hat dabei ein geübtes Auge für Design. So stammt beispielsweiße der Sketch für die „Pissboy“ Serie von ihm, welche Simon dann in ein fertiges Design umgewandelt hat.
Das bedeutet aber nicht, dass jeder Sketch, jede Idee auch zu einer Grafik wird. Im Gegenteil, oft werden Ideen wieder verworfen, oder sie werden hinten angestellt. Wenn sich aber ein Sketch als gut entpuppt, kommt dieser in den Feinschliff. Dabei ist die Liebe zum Detail das Ausschlaggebende. So kann man das Flowers-Deck minutenlang anschauen und man entdeckt immer wieder neue, kleine Details, die einem davor nicht aufgefallen waren, sodass es immer wieder Spaß macht, sich die Zeit zu nehmen und das Board im Detail zu betrachten. Wenn die Grafik fertig ist, wird sie vom gesamten Team nochmal begutachtet. Wenn dann jeder den Starschuss für die Grafik gibt, wird die Produktion eingeleitet.
Was bedeutet "Concave"?
Wahrscheinlich bist du schon öfters über die Worte Medium Concave, High Concave oder Low Concave beim Kauf eines Skateboards gestolpert. Doch was versteht man überhaupt unter diesen Begriffen?
Unter Concave versteht man die Wölbung deines Decks. Diese können unterschiedlich stark ausfallen.
• High = starke Wölbung
• Medium = mittlere Wölbung
• Low = geringe Wölbung
Wozu dient die Concave?
Diese unterschiedlichen Wölbungen haben Einfluss auf das Fahrverhalten deines Boards. Allgemein kann man sagen, je stärker diese Wölbung ausfällt, desto reaktionsfreudiger ist dein Skateboard. So flippt ein High-Concave Skateboard schneller, verhält sich aber auch etwas unsicherer. Umgekehrt ist es bei der Low-Concave.
Die meisten Decks haben ein Medium-Concave, da dieses sowohl reaktionsfreundig ist, als auch relativ stabil bei hohen Geschwindigkeiten.
Die richtige Concave für sich selbst findet man eigentlich nur durch das Ausprobieren. Man kann aber grundsätzlich am Anfang nichts falsch machen, mit einem Medium-Concave Deck.
Der Vorteil von Complete Boards
Completes sind perfekt für Anfänger*innen, welche noch nie ein Board zusammengeschraubt haben. Bei uns bekommst du qualitativ hochwertige Skateboards mit abgestimmten Komponenten, mit denen du direkt losrollen kannst. Du musst dir keine Gedanken machen, ob du alles hast, oder ob die Achsen zu deiner Boardbreite passen, sondern kannst einfach das Skaten genießen. Aber nicht nur für Anfänger*innen sind unsere Completes eine Top-Wahl. Auch für ehemalige Skater, die wieder einsteigen wollen, oder einfach Skater die ein neues Set-up benötigen.
Was unsere Komplettboards unterscheidet
Complete Skateboards sind bei vielen Skatern verrufen. Man assoziiert mit Completes oft billige Boards, die nach dem zweiten Shove-it brechen, Kugellager die nicht Rollen und Zahnstocher-Achsen. Man läuft immer wieder Gefahr, schlechte Qualität zu kaufen.
Bei uns findest du ausschließlich Qualität. Das Deck ist ein professionelles Skateboard-Deck, was so einiges mitmachen kann, genau wie die Achsen. Auch die Rollen sind aus einer hochwertigen Urethan-Mischung und sind extrem widerstandsfähig und bekommen so schnell keine Flatspots.
Jedes Board wird von unseren Mitarbeiter*innen nochmals Qualitätsgeprüft sowie richtig aufeinander abgestimmt, damit du das Board nur auspacken musst.
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Der Unterschied zwischen perforiertem und unperforiertem Griptape
Warum aber soll mein Griptape durchlöchert sein?!
Ganz einfach, hast du schonmal einen großen Sticker, oder einfach eine Displayschutzfolie aufgeklebt? Wenn man das nicht komplett konzentriert macht, bilden sich dort Blasen und man muss sie entweder mühselig rausdrücken, oder die Luft entweichen lassen mit einem kleinem Loch.
Ein perforiertes Griptape ist von sich aus durchlöchert mit winzigen Löchern, die groß genug sind, um die Luft entweichen zu lassen, aber so klein, dass du sie auf dem Griptape nicht mal siehst. Dadurch ersparst du dir Zeit, weil du kannst das Griptape kurz und schnell aufkleben.
Wheel-Guide
Die richtigen Wheels zu finden ist, wie fast alles bei der Skateboard Auswahl, reine Geschmacksache. Falls du dich aber einfach etwas informieren möchtest, ist hier unser kleiner Guide für dich, indem wir schnell auf die wichtigsten Basics eingehen.
Woraus bestehen Skateboard Wheels?
Skateboard Wheels bestehen aus einer Urethan-Mischung. Dieser Stoff wird vielseitig genutzt, ob für Dämmmaterialien, Schwämme, oder wie in unserem Fall als Rolle. Schon interessant wie viel man aus einem einzigen Stoff herstellen kann.
A?
Wie wir jetzt schon wissen kann Polyurethan verschiedene haptische Merkmale aufweisen. Eines dieser Merkmale ist der Härtegrad. Diese wird in Durometer gemessen, wobei die Abkürzung „A“ ist. Dabei bewegt sich der Härtegrad von Wheels meistens zwischen 75 – 101 A. Je größer die Zahl ist, desto größer ist der Härtegrad. Sprich Wheels mit dem Härtegrad 75 A sind weicher, als Rollen mit 101A.
Harte oder weiche Rollen?
Wie schon einleitend erwähnt, ist das Präferenzsache, dennoch sind hier ein paar Eigenschaften von harten und weichen Wheels aufgelistet, welche dir die Entscheidung hoffentlich vereinfachen.
Harte Rollen:
Vorteile |
Nachteile |
Powerslides einfach möglich |
Dämpfen weniger, dadurch unangenehmer auf rauem Untergrund zu fahren |
Beschleunigen und rollen gut |
weniger Grip |
Weiche Rollen:
Vorteile |
Nachteile |
Dämpfen mehr, dadurch angenehmer auf rauem Untergrund |
Powerslides sind schwieriger |
Mehr Grip |
Beschleunigen langsamer |
Grundsätzlich kann man sagen, dass für Skateparks und glatte Böden harte Rollen für dich die richtige Wahl sind. Wenn du eher entspannt durch die City cruisen willst, oder mit deinem Board zur Arbeit fährst, bist du mit weichen Rollen eindeutig besser bedient.
Man liegt aber auch selten verkehrt, wenn man ein Mittelding macht und mittelharte Rollen kauft, sprich ca. 90A – 95A. Mit diesen kannst du easy im Park oder auf der Street ohne Probleme performen.
Größe
Ändert sich die Fahrperformance mit unterschiedlichen Wheelgrößen?
Ja, wenn auch nur minimal. Zum einen bist du mit größeren Rollen etwas höher, dadurch hast du eine etwas größere Motion und dein Pop fällt vielleicht etwas stärker aus, aber das sind alles minimale Änderungen.
Allgemein kannst du mit größeren Rollen schneller fahren, du hast aber auch ein höheres Risiko für Wheelbites. An sich ist es letztendlich aber oft nur eine Frage der Ästhetik.
Laufbreite
Jetzt kommen wir endlich zu der letzten Kennzahl, die du (mehr oder weniger) beachten solltest. Unter der Laufbreite versteht man die Fläche die tatsächlich nachher den Boden berührt. Je dünner diese Fläche ist, desto besser kannst du mit den Wheels Powersliden und das technische Fahren wird dir etwas leichter fallen. Je breiter die Kontaktfläche ist, desto mehr Grip hast du und das reine Cruisen wird dir leichter fallen. Oft ist es aber auch schon so, dass weiche Rollen breiter ausfallen und harte Rollen härter.
Zusammenfassung
Wenn du dir Wheels online anschaust stößt du immer auf zwei Kennzahlen. Oft steht sowas wie beispielsweise 53mm 97A. Dabei sind die 53mm der Durchmesser der Rolle. Mit größeren Rollen bist du etwas schneller, aber du musst aufpassen, dass du nicht zu große Rollen kaufst, da du sonst die Gefahr von Wheelbites deutlich erhöhst. Die 97A der Härtegrad. Je höher diese Zahl ist, desto härter sind die Rollen. Je nach Präferenzen und Fahrstil eignet sich ein anderer Härtegrad. Verallgemeinert kann man aber sagen, dass härtere Rollen besser geeignet sind für technisches Fahren und fahren ausschließlich im Skatepark. Für das Cruisen und Streetskateboarding machen etwas weichere Rollen mehr Sinn.
Skateboards für Kinder
Mal davon abgesehen dass jeder Skater sich an einem Punkt seines Lebens gedacht hat: „Hätte ich doch nur früher angefangen“, hat das Skaten auch viele Vorteile für Kids.
Nicht nur verbringen Kinder dabei mehr Zeit draußen, auch ist Skaten extrem hilfreich für die Entwicklung einer guten Koordination und eines ausgeprägten Gleichgewichtsinns. Aber am wichtigsten ist, dass Kinder lernen das man zwar mal hinfällt, dann aber aufstehen und weiterfahren kann. Und last but not least macht Skaten einfach auch extrem viel Spaß.
Trotzdem ist es wichtig, dass Kinder Protektoren und einen Helm tragen, damit ihnen nichts passiert! Natürlich kannst du diese Schutzausrüstung auch bei uns im Shop kaufen.